Wie kommen all die schönen Daten auf Papier?
Drucken.
Ja, aber … das sieht nicht immer schön aus … Deshalb lässt sich in Excel allerhand einstellen – so geht das.
Wie kommen all die schönen Daten auf Papier?
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Ja, aber … das sieht nicht immer schön aus … Deshalb lässt sich in Excel allerhand einstellen – so geht das.
Schon wieder ein Video – heute geht es um das Zahlenformat. Viel Spaß beim Mitmachen und Lernen!
Video Nr. 2 ist öffentlich.
Ich freu mich über Kommentare und Likes 🙂
Ich wiederhol mich nur ungern 😉 Deshalb gibt es jetzt Schritterl für Schritterl Excel-Know-How als Erklärvideo. Manche davon öffentlich und „zur freien Entnahme“, wie zum Beispiel dieses allererste Einstiegsvideo hier:
https://www.youtube.com/watch?v=TbZQb2-YLGM
Ich ergänz das in den nächsten Tagen um weitere Basics – und weil ich mit meinem Wissen auch Geld verdienen muss, sag ich ganz offen, dass es die meisten fortgeschrittenen Techniken als Kurs zu kaufen gibt, dann auch mit Beispieldateien, und auf Wunsch auch mit persönlicher Nachbetreuung („flipped classroom“).
Fürs erste freu ich mich über die – in meinen Augen – gelungene Arbeit an diesem Baby.
(Fotocredit: Miriam blitzt – Miriam Mehlman Fotografie)
Der Trend zur Nachhaltigkeit und somit zur Nutzung von Second-Hand-Ware macht auch vor Software nicht halt. Nicht jeder braucht immer die neuesten Updates und Features (ich schon 😉), nicht jeder reizt den Umfang der in der erworbenen Lizenz enthaltenen Features tatsächlich aus. Eine Alternative bietet hier der Ankauf von Gebrauchtsoftware. Und hier heißt es gleichzeitig: Vorsicht walten lassen!
Nicht alle am Markt erhältlichen Gebrauchtlizenzen sind legal. Die Kunden zweier großer Anbieter bekamen das nun zu spüren, nachdem Microsoft sich gegen den Wildwuchs im Handel erfolgreich gewehrt hat – die Händler stehen vor der Insolvenz. Das Internet ist voll mit Berichten darüber Keine so gute Idee also?
So streng sollten Sie das nicht sehen. Es spricht ja doch einiges dafür, Software gebraucht zu kaufen – Kostenersparnis, nachhaltige Nutzung, … Nur: worauf müssen Sie achten? Vor allem ist wichtig, dass die Transfer-Kette nachvollziehbar ist und der Vorbesitzer nachweislich auf die Lizenznutzung verzichtet. Denn sonst gibt es plötzlich zwei Nutzer einer einzigen Lizenz – und dann hat derjenige, der nicht das Original erworben hat, im Zweifelsfall das Nachsehen. Es heißt also, sich den Anbieter gründlich auszuwählen, damit alles klappt.
Falls Sie sich wirklich überlegen, eine Gebrauchtlizenz zu erwerben, so überlegen Sie gut, ob der Verkäufer tatsächlich seriös ist. Auf der Homepage lassen sich ausreichend Hinweise finden Das Unternehmen USC (https://www.u-s-c.de) z.B. wirbt damit, nur nach den BGH, EuGH und Microsoft Auditvorgaben zu handeln, die Liste der Referenzkunden liest sich vertrauenerweckend, die Hintergründe werden ausführlich erklärt; ähnliche Unternehmen garantieren leicht andere Kriterien. Machen Sie sich jedenfalls ein genaues Bild, und greifen Sie dann zu, wenn Sie den geeigneten Lizenzierungspartner gefunden haben. Dann haben Sie lange Freude an der Software.
Zusammenfassend: Geringere Kosten in der Investition in die hauseigene Software sprechen oft für eine Nutzung gebrauchter Lizenzen. Sind diese geprüft und verlässlich, dann spricht nichts dagegen, falls Sie auf aktuellste Features und laufende Updates problemlos verzichten können.
Word, PowerPoint, Excel, … individuelle Farbangaben waren bisher grundsätzlich im RGB-Code (RotGrünBlauanteil der Farbe, Zahlen zwischen 0 und 255) einzugeben. Das ist leider nicht immer die Codierung, in der eine Marketingabteilung Vorgaben erstellt. Von dort kommen eher andere Angaben, oft sind das hexadezimale Codes.
Bisher: umrechnen.
Ab jetzt: einfach eingeben – im Auswahldialog gibt es ein neues Feld, und Office macht diese (einfache) Berechnung jetzt für uns.
Das ist viel bequemer 🙂
Anmerkung: wie funktioniert das?
Je zwei hexadezimale Stellen sind für R, G und B vorgesehen. Und dann wird hexadezimal gerechnet: 0=00, 1=01, … 9=09, 10=0A, 11=0B, 12=0C, 13=0D, 14=0E, 15=0F, 16=10, 17=11, … 255=FF. Daher auch „hexadezimal“, weil das Wechseln der „höheren“ Stelle nur bei jeder 16. Zahl passiert, statt wie im Dezimalsystem bei jeder zehnten. Und weil wir nun eben nur 10 Ziffern haben, borgt sich dieses System Buchstaben als Pseudoziffern aus.
Wenn Sie in Ihrer Präsentation Freihandzeichnungen drin haben (weil Sie zum Beispiel während des Präsentierens was dazugekritzelt haben, oder weil Sie sich dachten, das sieht mit ein bisschen Fingergraphik dynamischer aus, …), dann können Sie diese nun mit einem Klick auf das neue Icon ausblenden, ohne sie gleich zu löschen. Ja, alle auf einmal. Und natürlich geht das Einblenden dann auf die gleiche Art.
Sie können nicht zeichnen? Die geraden Formen, die die Office-Programme anbieten, sehen halt sehr straight aus, ganz so, als könnten Sie nicht selbst zeichnen …
Eine neue Option in den Formkonturen schafft da Abhilfe:
Rechts sehen Sie ein herkömmliches Rechteck – und die mittleren drei habe ich auch in PowerPoint gemacht! Mit den Einstellungen unter Formkontur > Skizziert, die Sie links im Bild sehen.
Das macht die Grafik etwas unruhiger, was durchaus nett aussehen kann. Haben Sie Office 365? Dann legen Sie los!
Wer kennt das nicht? Man will schnell noch ein E-Mail lesen, das grad vorm Schlafengehen gekommen ist, die Brille ist irgendwo, die Müdigkeit ist groß, und die Buchstaben verschwimmen einem schon vor den Augen ... Auf der START-Registerkarte gibt es zum Glück ein neues Feature: #LautVorlesen
Ein bisschen was dürfen Sie auch konfigurieren – wobei ich derzeit nur den Microsoft Michael als Stimme auswählen kann, der durchaus annehmbar wohlklingend spricht.
Es ist also nicht nötig, überall Lesebrillen zu deponieren. Und wenn Ihnen das Konzept „Lesebrille“ ganz fremd ist: in ein paar Jahren oder Jahrzehnten werden Sie sich gerne an diesen Tipp erinnern 🙂