Es ist ja irgendwie immer noch Halloweenzeit – zumindest seh ich überall noch Kürbisse und Geister 🙂 Daher stell ich Ihnen heute ein Gespenst vor: die Minisymbolleiste. Sie versteckt sich für gewöhnlich und zeigt sich nur unter ganz bestimmten Umständen. Dann ist sie allerdings sehr nützlich. Also:
Wenn Sie in Word irgendetwas tippen, sieht alles ganz normal aus – Schreibmaschinenfeeling. Sie sehen ein Blatt Papier, auf dem Ihre eingegebenen Zeichen angeordnet werden. Aaaaaber: wenn Sie ein Stückchen markieren, dann taucht die Minisymbolleiste plötzlich auf (in Word 2013 sehr forsch, in den beiden Vorgängerversionen 2007 und 2010 eher zögerlich, da manifestiert sie sich nur, wenn Sie mit der Maus auf sie zugehen, also den Zeiger in ihre Richtung nach rechts oben verschieben – üben Sie’s!).
Gefunden?
Da drauf finden Sie „die wichtigsten“, oder, besser gesagt, die laut Microsoft-Studien am häufigsten verwendeten Formatierungsbefehle. So haben Sie sie gleich „bei der Hand“ und müssen nicht immer zum Menüband hinaufrudern, nur, weil Sie schnell die Schriftfarbe ändern oder Text kursiv setzen wollen.
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